Pfarrkirche Kaindorf

Ein Ort der Begegnung und Einkehr...


© Rainer Scheiblhofer

Pfarramt Kaindorf

8224 Kaindorf 1
TeL. 03334/2258
Email: kaindorf@graz-seckau.at
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Kanzleizeiten:
Dienstag und Donnerstag 8.30 – 11.00 Uhr
Telefon: 03334 / 2258
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Pfarrer P. Joseph Mangalan CMI
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Sprechstunde: Do. 15.00-17.00 Uhr (mit Vereinbarung)

Pfarrsekretärin
Veronika Werner, Bakk
Telefon: 03334 / 2258
Dienstag und Donnerstag von 08:30 - 11:00 Uhr

Für Begräbnisaufnahmen
Frau Margarethe Haindl
Tel: 0664/7865599 

Friedhofsangelegenheiten
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Tel: 0676/87426586 von
Montag bis Donnerstag von 08:30 bis 11:00


Das Kriegerdenkmal

Erinnerungen an den Krieg sind immer mit einem bitteren Beigeschmack verbunden. Und doch haben sie die Aufgabe, uns an schwere Zeiten zu erinnern und uns zu mahnen, derartige Zeiten nicht mehr herauf zu beschwören. Sie geben uns aber auch die Möglichkeit, unseren Verwandten, Freunden und Kameraden zu gedenken, die viele von den Bewohnern von Kaindorf in diesen Zeiten verloren haben. So ist ein Kriegerdenkmal nicht nur als Mahnung sondern auch Trost für viele anzusehen.
Im Jahre 1980 wurde die alte Volksschule, die ursprünglich direkt neben der Kirche erbaut worden war, abgerissen. Das Kriegerdenkmal, das bereits 1954 dem Straßenbau gewichen war, wurde im Jahre 1981 dann an dem nun frei gewordenen Platz neben der Kirche errichtet.

Der Bildhauer Schlosser war in den Jahren 1980/81 für die Neugestaltung verantwortlich. Am 1. August 1981 konnte das neue Kriegerdenkmal feierlich eingeweiht werden. Die Weihe war mit einem Bezirkstreffen des Kameradschaftsbundes-Ortsverband Kaindorf, einer Waffenschau und Angelobungsfeier des Bundesheeres verbunden, der viel Prominenz beiwohnte.
Zeitgleich errichtet und im Jahre 1982, anlässlich des Gedenkjahres, seiner Bestimmung übergeben, wurde der von den Gemeinden Kaindorf, Dienersdorf, Hartl, Hofkirchen, Tiefenbach und der FFW Kaindorf finanzierte Erzherzog-Johann-Brunnen.
Brunnen

(c) R. Scheiblhofer

Kriegerdenkmal Kaindorf

(c) R. Scheiblhofer

Kriegerdenkmal St. Stefan

Das Kriegerdenkmal wurde 1920 errichtet, die Inschrift enthält eine
Namensliste der Gefallenen des I. und 2. Weltkriegs, sowie der Vermissten
des 2. Weltkrieges und besteht aus weißem Marmor.
1984 wurde das Kriegerdenkmal restauriert.
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